Wohnhausanlage Richthausenstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1924
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Theodor Schöll
Prominente Bewohner
PageID 62164
GND
WikidataID Q116257828
Objektbezug
Quelle Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 28.07.2023 durch WIEN1.lanm08gat
  • 17., Richthausenstraße 3
  • 17., Schadinagasse 14-16

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 13' 26.17" N, 16° 19' 15.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Richthausengasse (17., Richthausenstraße 3, Schadinagasse 14–16), 1924/25 nach Plänen der Architekten Theodor Schöll errichtet. Einfacher Bau auf einer Eckparzelle mit 50 Kleinwohnungen. Architektonische Ähnlichkeit mit den von den nahegelegenen Straßenbahnhäusern rund um den Betriebsbahnhof Hernals. Sachlich-moderne Gestaltung mit schmalen Innenhof.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 379
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 403