Wilhelm Hejda

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Daten zur Person
Personenname Hejda, Wilhelm
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 8708
GND 1011739380
Wikidata Q23678534
Geburtsdatum 26. Mai 1868
Geburtsort Wien
Sterbedatum 19. Jänner 1942
Sterbeort Wien
Beruf Bildhauer, Medailleur
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 10.10.2023 durch WIEN1.lanm08lai
Begräbnisdatum
Friedhof Meidlinger Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Hejda, * 26. Mai 1868 Wien, † 19. Jänner 1942 Wien (Meidlinger Friedhof), Bildhauer, Medailleur. Besuchte die Akademie der bildenden Künste (bei Edmund Hellmer und Caspar Zumbusch), arbeitete 1891/1892 in Paris (bei Lefebvre und Deloye) und 1892-1894 in Budapest, ließ sich dann aber in Wien nieder. 1900-1912 Mitglied des Hagenbunds. Schuf dekorative Skulpturen für die Urania und das Technische Museum, Schlusssteine für das ehemalige Kriegsministerium und Pastelle.

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 9/2, S. 161