Walter Eckert

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Daten zur Person
Personenname Eckert, Walter
Abweichende Namensform
Titel Hsch.-Prof.
Geschlecht männlich
PageID 31392
GND 118924966
Wikidata Q2544071
Geburtsdatum 8. September 1913
Geburtsort Leobersdorf, Niederösterreich
Sterbedatum 7. Jänner 2001
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Grafiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Förderungspreis der Stadt Wien (Verleihung: 1951)
  • Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis (Übernahme: 18. November 1976)
  • Österreichischer Staatspreis für Graphik (Verleihung: 1961)
  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 1965)


  • Rektor der Akademie der bildenden Künste (1968 bis 1970)
  • Präsident der Secession (1965 bis 1967)

Walter Eckert, * 8. September 1913 Leobersdorf, Niederösterreich, † 7. Jänner 2001 Wien, Maler, Grafiker.

Studierte 1935-1939 an der Akademie der bildenden Künste Architektur sowie bei Herbert Boeckl Malerei. Er entwickelte sich „von blockhafter Minimalart über gestische Kunst zu Psychorammen" (Zitat: Bruckmüller).

Eckert wurde 1951 Mitglied der Wiener Secession, war 1965-1967 deren Präsident und lehrte 1967-1983 als Professor an der Wiener Akademie der bildenden Künste (Rektor 1968-1970).

Quellen

Literatur

  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, S. 257
  • Walter Eckert. Arbeiten auf Papier 1974 - 1989. Akademie der Bildenden Künste in Wien, 12. bis 30. Mai 1989. Wien: Akademie der Bildenden Künste 1989