Villa Stein-Pollak

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1865
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karolina Stein, David Pollak
Einlagezahl
Architekt Donat Woitak
Prominente Bewohner
PageID 60311
GND
WikidataID Q116971812
Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 13., Braunschweiggasse 4

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48° 11' 15.11" N, 16° 17' 41.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Villa Stein-Pollak (13., Braunschweiggasse 4).

Um 1820 befanden sich auf dem Gebiet der späteren Villa Stein-Pollak ausgedehnte Gärtnereien. 1864 erhielten die Bauwerber und Besitzer Alois und Karolina Stein und David Pollak eine Baugenehmigung. 1865 ließen sie eine Villa bauen. 1874 kaufte der Baumeister und Architekt Ignaz Drapala die Liegenschaft und adaptierte die Villa. Das Gebäude erhielt damals eine unruhige, überladen wirkende Fassade. 1884 kaufte Wilhelm Prinz von Hanau die Villa und ließ sie von den Architekten und Baumeistern Frauenfeld und Berghof umbauen. Die damals erfolgte Umgestaltung der Fassaden ist bis heute erhalten. 1905 kaufte Julius Frankl das Anwesen und ließ im Inneren erneut Umbauten ausführen. 1915 ging die Villa in den Besitz von Karoline Tobisch über. Auch sie ließ das Gebäude umbauen. 1997/1998 erfolgte eine Generalrenovierung.

Weblinks