Trautsonpalais (1)

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Portal. In: Albert Ilg: Portale von Wiener Profanbauten des 17. und 18. Jahrhunderts. Wien: A. Schroll 1894, Wienbibliothek im Rathaus, Druckschriftensammlung D 42645
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Trautson
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 25102
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.04.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Hofstallstraße 7.jpg
Bildunterschrift Portal. In: Albert Ilg: Portale von Wiener Profanbauten des 17. und 18. Jahrhunderts. Wien: A. Schroll 1894, Wienbibliothek im Rathaus, Druckschriftensammlung D 42645
  • 1., Bräunerstraße 12

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48° 12' 27.18" N, 16° 22' 5.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Trautsonpalais (1, Bräunerstraße 12).

Die Familie Trautson war hier schon Ende des 16. Jahrhunderts sesshaft. Vorher gehörte das Haus dem Christoph Eitzing, der hier 1580 eine Kapelle zu Ehren aller Heiligen erbaut hatte. 1590 scheint Paul Sixtus von Trautson († 1615) als Besitzer auf. Nach dem Aussterben seines Geschlechts wechselte das Haus sehr häufig den Eigentümer. 1804-1825 befand es sich in den Händen der Familie Batthyány.

Literatur

  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 415
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 435