St.-Josefs-Kapelle der Confraternität

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1835
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 363460
GND
WikidataID
Objektbezug Confraternität, Kapellen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien, Katholiken, Langes 19. Jahrhundert, Sakralbau
Quelle
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 8., Skodagasse 32

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48° 12' 52.86" N, 16° 20' 54.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St.-Josefs-Kapelle der Confraternität (8., Skodagasse 32).

Die private Krankenanstalt Confraternität bezog 1835 das Gebäude in der Skodagasse. Im August desselben Jahres wurde die Hauskapelle, die sich im Hoftrakt befindet, geweiht.

Der ursprüngliche Plan des Hochaltars stammt von Carl Roesner, das Altarblatt mit der Darstellung des Heiligen Joseph von Leopold Kupelwieser und der Kreuzweg von Joseph von Führich. Die Gemälde in den Leibungen (Die ersten Menschen, Das Heilige Abendmahl, Die Verklärung auf dem Tabor) stammen von Eduard Hrabetz; ebenfalls von Eduard Hrabetz ist ein Gemälde mit der Darstellung eines Direktors der Confraternität, der vor Jesus kniet und ihm eine Bittschrift überreicht. In der Sakristei befindet sich ein Altarblarr von Kremser-Schmidt.

1937 wurde eine Renovierung vorgenommen.

Literatur

  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 1948, S. 192