Siedlung Lainz-Speising

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Siedlung Lainz-Speising
Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von 1923
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18227
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 12.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03013m v2.jpg
Bildunterschrift Siedlung Lainz-Speising

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48° 9' 54.98" N, 16° 16' 40.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siedlung Lainz-Speising (13., Dvorakgasse, Paoliweg, Trabert- und Ebersberggasse), Siedlung der Genossenschaft "Altmannsdorf- Hetzendorf" (rund 90 Doppelhäuser), die unter kommunal-treuhänderischer Verwaltung stand, erbaut (1923) nach Plänen von Heinrich Schlöss. Im Sinne der Erfordernisse der unmittelbaren Nachkriegszeit entstand hier der Typus "Haus mit Stall" (und kleinem Gemüsegarten), später durch eine städtische Wohnhausanlage erweitert und von der Straße durch einen Schutzwall abgeschirmt.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 294 f.