Severin-Schreiber-Gasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1910
Datum bis
Name seit 22.09.1910
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Spöttelgasse
Benannt nach Severin Schreiber
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16854
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 56.99" N, 16° 19' 49.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Severin-Schreiber-Gasse (18, Währing), benannt (22. September 1910 Stadtrat) nach dem Großfuhrwerksbesitzer Severin Schreiber, der Grundstücke zur Vergrößerung des Türkenschanzparks abgetreten hat; vorher Teil der Spöttelgasse, der heutigen Edmund-Weiß-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Waltraud Stangl: Die wechselhafte Geschichte des Hauses Severin-Schreiber-Gasse 1-3. In: "Wir haben hier keine bleibende Stadt" (Hebräer 13,14). 100 Jahre Evangelische Frauenschule - Evangelische Religionspädagogische Akademie - Kirchliche Pädagogische Hochschule. Hg. von Siegfried Kreuzer / Dagmar Langer / Helene Miklas. Wien: Evangelischer Presseverband in Österreich 2018, S. 89-108
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 758