Süßmayergasse (10)
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Daten zum Objekt
Süßmayergasse (10, Favoriten), benannt (23. Jänner 1906 Stadtrat) nach Franz Xaver Süßmayer. Da die Gasse in das Betriebsareal der Schmidtstahlwerke einbezogen wurde, wurde sie am 21. September 1982 aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929