Rustenschacherallee

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Wiener Athletiksport-Club (WAC). Das Fußball- und Leichtathletik-Stadion aus der Hintertorperspektive.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Prinzenallee
Benannt nach Flurnamen
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Atelier von Fritz Wotruba
PageID 963
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Rustenschacherallee.jpg
Bildunterschrift Wiener Athletiksport-Club (WAC). Das Fußball- und Leichtathletik-Stadion aus der Hintertorperspektive.
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48° 12' 13.76" N, 16° 24' 16.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rustenschacherallee (2., Prater), benannt 1921 nach einem Flurnamen (Ulmenwäldchen); Praterrandstraße mit lockerer Villenverbauung; vorher Prinzenallee, davor Kronprinzstraße. Die Allee zählt zum Pratercottage.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929