Rofranogasse (7, 8)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis 1862
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 7, 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 27220
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan

Rofranogasse (7; 8), benannt nach der ursprünglich neapolitanischen Familie Rofrano. Hieronymus Marchese Capece di Rofrano war 1721-1724, seine Erben bis 1781 Besitzer des heutigen Palais Auersperg. Seit 1862 Lerchenfelder Straße.

Literatur

  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 95
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 229 (Lerchenfelderstraße)
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 68 ff.
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 54 f.
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 532 ff.
  • Richard Perger, Der Adel in der Josefstadt im 18. Jahrhundert, in: Paläste, Gärten, kleine Häuser. Das Werden der Josefstadt, Wien 1994 (= Bezirksmuseum Josefstadt: Berichte, Mitteilungen, Notizen 1), S. 8