Rimplergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1910
Datum bis
Name seit 22.09.1910
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Georg Rimpler
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26854
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 11.41" N, 16° 19' 37.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rimplergasse (18, Währing), benannt (22. September 1910) nach dem Oberstleutnant, Kriegsbaumeister und technischen Leiter der Arbeiten für die Verteidigung Wiens im Türkenjahr 1683 Georg Rimpler (* 1636 Leisnig, nahe Leipzig; † 3. August 1683 Wien, tödlich verwundet bei der Belagerung).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S.185
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 754