Regulierungen

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.04.2023 durch WIEN1.lanm08uns

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Regulierungen.

Der Begriff wurde (verstärkt im 19. Jahrhundert) vielfach verwendet: für Flussregulierungen (Als, Donau [ Donauregulierung ], Ottakringer Bach, Wienfluss), für die Veränderung von Verkehrsflächen (beispielsweise Begradigung oder Verbreiterung, wie etwa bei der Verbreiterung der Kärntner Straße, der Vergrößerung des Franziskanerplatzes, beim [unausgeführt gebliebenen] Projekt Graben-Naglergasse-Bognergasse beziehungsweise den projektierten sternförmigen Durchbrüchen vom Ring zum Stephansplatz oder bei der Neugestaltung des Pratersterns [wobei in vielen Fällen, auch bereits im 19. Jahrhundert, Verkehrsrücksichten ausschlaggebend waren) und Örtlichkeiten (beispielsweise Praterregulierung, Naschmarktregulierung) sowie Grenzveränderungen (beispielsweise Regulierungen von Vorstadt- oder Bezirksgrenzen).