Rampengasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Zufahrten zu den Rampen des Frachtenbahnhofs der Franz-Josefs-Bahn
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21868
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.02.2023 durch WIEN1.lanm08trj

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48° 14' 25.33" N, 16° 21' 43.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rampengasse (19., Heiligenstadt), benannt (Datum unbekannt) nach den Zufahrten zu den Rampen des Frachtenbahnhofs der Franz-Josefs-Bahn. Seit den 1970er Jahren unterbrochen, für den Fußverkehr besteht Ersatz durch den Franz-Ippisch-Steg. [1]

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Einzelnachweise