Rötzergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1864
Datum bis
Name seit 1864
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Rötzer
Bezirk 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29246
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 13.72" N, 16° 19' 40.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rötzergasse (17, Hernals), benannt (1864) nach dem Grundbesitzer und Fabrikanten (Erzeuger von Gelguß und Berliner Blau; um 1800) Franz Rötzer. Verlängerung (20. März 1903 Stadtrat) bis Jörgerstraße, Verkürzung (21. Juli 1904 Stadtrat) durch Abtrennung der Ferchergasse. Mit 28. April 1905 (Stadtrat) wurde ein Teil der Ferchergasse (das Stück zwischen Comeniusgasse und Straßenbahnbetriebsbahnhof) wieder in die Rötzergasse einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929