Professor-Jodl-Hof

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Professor-Jodl-Hof: Fassade
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1925
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Jodl
Einlagezahl
Architekt Robert Fraß, Rudolf Perco, Karl Dorfmeister
Prominente Bewohner
PageID 19737
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00890m v2.jpg
Bildunterschrift Professor-Jodl-Hof: Fassade
  • 19., Döblinger Gürtel 21–23
  • 19., Sommergasse 7
  • 19., Guneschgasse 10-12

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48° 14' 8.25" N, 16° 21' 18.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Professor-Jodl-Hof (19., Döblinger Gürtel 21-23, Sommergasse 7, Guneschgasse 10-12), städtische Wohnhausanlage (228 Wohnungen, ursprünglich 271 Wohnungen), erbaut (1925/1926) nach Plänen von Rudolf Fraß, Rudolf Perco und Karl Dorfmeister, benannt nach Friedrich Jodl. Der durch eine stark expressionistische Architektursprache gekennzeichnete Hof setzt sich aus zwei Teilen zusammen: einem langgezogenen, geschwungenen, fünfgeschossigen Teil, der parallel zur Pantzergasse verläuft und sechsgeschossig um die Ecke in die Sommergasse und die Guneschgasse reicht, sowie einem gegenüberliegenden, U-förmigen Block. Miteinander verbunden sind die beiden Teile durch zwei auf Pfeilern ruhende Trakte, die einen gemeinsamen Innenhof umschließen.

Professor-Jodl-Hof: Fassade und Grünanlage Ecke Döblinger Gürtel/ Guneschgasse

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. – 23. Bezirk. Salzburg Residenz 2010, S. 44
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien Anton Schroll 1996, S. 554
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 472
  • Die Wohnhausanlage der Gemeinde Wien im 19. Bezirk Professor-Jodl-Hof. 1926

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