Philipp- und Jakob-Kapelle (1)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von
Datum bis 1793
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 8862
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Kölner Hof
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Lugeck 3
  • 1., Sonnenfelsgasse 1
  • 1., Köllnerhofgasse 1
  • 1., Köllnerhofgasse 2

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48° 12' 35.63" N, 16° 22' 30.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Philipp- und Jakob-Kapelle (1., Lugeck 3, Sonnenfelsgasse 1, Köllnerhofgasse 1 und 2), Privatkapelle (Stiftung [1289] des Kaufherrn Seifrid Leubel in seinem Haus, dem späteren Kölner Hof). Ein Neubau ist für 1505 verbürgt (Codex Austriacus). Die Kapelle wurde 1718 der Kongregation der Hieronymitaner übergeben, unter Joseph II. 1782 aufgehoben und 1793 im Zuge eines Umbaus des Kölner Hofs demoliert.

Siehe auch: Kölner Hof

Literatur

  • Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20)s, S. 275