Oberlaaer Thermensiedlung

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21336
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns

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48° 8' 29.54" N, 16° 23' 41.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Oberlaaer Thermensiedlung (10; Bereich Grundäckergasse, Hämmerlegasse, Bahnlände und Franz-Mika-Weg).

Nachdem Gert Mayr-Keber 1994 ein städtebauliches Gutachterverfahren für ein circa 25 Hektar großes Areal für sich entschieden hatte, wurden 1995 aufgrund von Bauträgerwettbewerben mehrere Architekten in die Realisierung eingebunden. Die Oberlaaer Thermensiedlung weist eine differenzierte Wohnbebauung mit vielfältigen Außenräumen auf. Aufträge ergingen an Mayr-Keber (zwei Wohnhöfe), Elke und Roman Delugan-Meissl (ein Wohnhof), Albert Wimmer (ein Siedlungsteil), Helmut Richter (lineares Laubenganghaus) und Otto Häuselmayer (mit drei Bautypologien: Reihenhäuser, Doppelzeile und viergeschossige Zeile).

Literatur

  • August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 107