Maria Strohmayer

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Daten zur Person
Personenname Strohmayer, Maria
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 58213
GND
Wikidata
Geburtsdatum 26. Mai 1897
Geburtsort Wien
Sterbedatum 28. Februar 1965
Sterbeort Klosterneuburg
Beruf Verbandsangestellte, Politikerin, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
Parteizugehörigkeit Vaterländische Front
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Referentin im Frauenreferat der Vaterländischen Front )
  • Leiterin des Diözesanverbandes katholischer Mädchenvereine (1932)
  • Referentin katholischer Mädchen- und Frauenarbeit in der Katholischen Aktion und im katholischen Jungvolk )
  • Rätin der Stadt Wien (17.05.1934 bis 16.03.1938)

Maria Strohmayer, * 26. Mai 1897 Wien, ✝︎ 28. Februar 1965 Klosterneuburg, Angestellte, Politikerin.

Biografie

Maria Strohmayer wurde als Tochter eines Schriftsetzers und Buchdruckers in Wien geboren. Sie arbeitete als Verbandsangestellte.
Sie war Referentin im Frauenreferat der Vaterländischen Front und von 1934 bis 1938 als Vertreterin der römisch-katholischen Kirche Rätin der Stadt Wien.

Siehe auch: Wiener Bürgerschaft

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat: "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 803
  • Handbuch der bundesunmittelbaren Stadt Wien 62 (1937)
  • Handbuch der bundesunmittelbaren Stadt Wien 61 (1935)
  • Das Neue Wien und seine Bürgerschaft. Eine Darstellung des ständischen Aufbaues der Stadt Wien. Almanach für die bundesunmittelbare Stadt Wien. Wien: Beck 1935, S. 66

Weblinks