Manfred Nowak

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Manfred Nowak mit Sandra Frauenberger und Michael Häupl (2014)
Daten zur Person
Personenname Nowak, Manfred
Abweichende Namensform
Titel Univ. Prof., Dr. iur.
Geschlecht männlich
PageID 34523
GND 133446859
Wikidata Q113766
Geburtsdatum 26. Juni 1950
Geburtsort Bad Aussee
Sterbedatum
Sterbeort
Beruf Jurist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage, Gedenktage-GW
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Recherche
Letzte Änderung am 19.04.2024 durch WIEN1.lanm09kka
Bildname Menschenrechtstadt.jpg
Bildunterschrift Manfred Nowak mit Sandra Frauenberger und Michael Häupl (2014)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ao. Prof. für österr. Verwaltungsrecht (1986)
  • Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte (1992)
  • Richter an der Menschenrechtskammer fürBosnien und Herzegowina (1996 bis 2003)
  • Direktor des Niederländischen Menschenrechtsinstituts an der Universität Utrecht (1987)
  • Professor für internationalen Menschenrechtschutz am Institut für Europarecht (2007)

  • Prize for the Teaching of Human Rights von der UNESCO (Verleihung: 1994)
  • Bruno Kreisky Preis für Verdienste um die Menschenrechte (Verleihung: 2007)
  • Lisl und Leo Eitinger Preis für Menschenrechte der Universität Oslo (Verleihung: 2013)
  • Otto-Hahn-Friedensmedaille (Verleihung: 2014)
  • Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften (Verleihung: 2018)


Manfred Nowak, * 26. Juni 1950 Bad Aussee, Jurist.

Biografie

Manfred Nowak studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und der Columbia University. Er ist Direktor des von ihm 1992 mitbegründeten Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte und Professer für Internationales Recht und Menschenrechte sowie Humanitäres Recht an der Universität Wien.

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