Lohnkutscher

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Wappen der Land- und Stadt-Lohnfuhrwerker von Hugo Ströhl 1904/1910.
Daten zum Begriff
Art des Begriffs Berufsbezeichnung
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Nachweisbar von
Nachweisbar bis
Objektbezug Berufswappen, Pferde, Kutschen
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.05.2020 durch WIEN1.lanm08swa
Bildname Genossenschaftswappen Land- und Stadtlohnfuhrwerker Stroehl.jpg
Bildunterschrift Wappen der Land- und Stadt-Lohnfuhrwerker von Hugo Ströhl 1904/1910.


Lohnkutscher, Kutscher (im allgemeinen zugleich Besitzer) eines privaten Lohnfuhrwerks (Lohnwagen).

Wappen der Land- und Stadt-Lohnfuhrwerker

1904 hat der Heraldiker Hugo Gerard Ströhl Wappen der Genossenschaften vorgelegt, die zur künstlerischen Innenausstattung der Versorgungsheimkirche dienten. Das Wappen der Land- und Stadt-Lohnfuhrwerker hat folgendes Aussehen:

In Gold eine eingebogene blaue Spitze, in der ein silbernes, mit Gummireifen versehenes Rad erscheint. Durch die Spitze getrennt, sind oben zwei Vorderhälften von braunen, mit schwarzen Brustgeschirren versehenen Pferden zu sehen.

Literatur

  • Jakob Dont: Das Wiener Versorgungsheim. Eine Gedenkschrift zur Eröffnung. Wien: Verlag der Gemeinde Wien 1904, Taf. VII (Land- und Stadt-Lohnfuhrwerker)
  • Jakob Dont [Hg.]: Der heraldische Schmuck der Kirche des Wiener Versorgungsheims. Mit dem Anhang: Beschreibung der Siegel der ehemaligen Wiener Vorstädte und Vorort-Gemeinden. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 25, Taf. VII (Land- und Stadt-Lohnfuhrwerker)