Linienwallplatz (12)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1864
Datum bis 1908
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Linienwall
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17300
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Linienwallplatz (12, Gaudenzdorf), benannt (1864/1869) nach dem Linienwall; vorher Bei der Hundsturmer Linie; 1908 (im Zuge der Gürtelregulierung) in den Margaretengürtel einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929