Ladislaus Hruska

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Daten zur Person
Personenname Hruska, Ladislaus
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 37434
GND 132489201
Wikidata Q1799987
Geburtsdatum 14. Juni 1912
Geburtsort Wien
Sterbedatum 28. Februar 1983
Sterbeort Brunn am Gebirge
Beruf Architekt
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ladislaus Hruska, * 14. Juni 1912 Wien, † 28. Februar 1983 Brunn am Gebirge, Architekt. Hruska besuchte bis 1932 die Technologische Gewerbliche Bundeslehranstalt Wien, leistete Militärdienst und schloss 1946 sein Studium an der Technischen Hochschule Wien ab. Ab 1947 war Hruska als selbständiger Architekt tätig. Wiener Arbeiten waren - teils zusammen mit anderen Architekten:

  • 1949: St.-Josef-am-Wolfersberg-Kirche in Wien-Penzing (1949)
  • 1951 bis 1952: Wohnhausanlage Hubert-Hladej-Hof in Wien-Leopoldstadt (mit Erich Boltenstern, Karl Hartl und Kurt Schlauss) (1951/1952)
  • 1951 bis 1955: Theodor-Körner-Hof mit dem Matzleinsdorfer Hochhaus in Wien-Margareten (mit Kurt Schlauss)
  • 1956: Gesamtrenovierung und Neubau des Presbyteriums der Canisiuskirche in Wien-Alsergrund
  • 1953 bis 1959: Pfarrkirche Hasenleiten in Wien-Simmering
  • 1955 bis 1957: Emil-Reich-Hof in Wien-Döbling
  • 1957 bis 1959: Neuer Seitenstettenhof in Wien-Innere Stadt
  • 1955 bis 1959: Gatterhölzlkirche in Wien-Meidling
  • 1958 bis 1961: Pfarrkirche Maria Königin in Wien-Floridsdorf
  • 1967 bis 1971: Pfarrkirche Am Tabor in Wien-Leopoldstadt
  • 1969 bis 1974: Kordonkirche in Wien-Penzing

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