Kreuzkapelle (9)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1713
Datum bis 1831
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 19900
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Katholiken, Sakralbau, Roßauer Lände, Kirchenmappe
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.12.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 9., Roßauer Lände 23A

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48° 13' 21.59" N, 16° 22' 1.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreuzkapelle an der Roßauer Lände am Stadtplan von 1812

Kreuzkapelle (9. Bezirk), nach der Pest 1713 zwischen dem städtischen Flötzenstadl in der Gstättenstraße (Roßauer Lände) anstelle einer schon im 14. Jahrhundert dort bestehenden kleinen Holzkapelle (zur Erinnerung an ein großes Holzkreuz, das von der Donau angeschwemmt worden und später auf den Hochaltar der Minoritenkirche gekommen war [Wunderkreuz]) durch fromme Bürger erbaut. Die Kapelle wurde 1831 wegen Baufälligkeit abgebrochen.

Quelle

Literatur

  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 296