Kongresszentrum

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.08.2017 durch WIEN1.lanm09mer

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1) 1., Hofburg: Seit den späten 1960er Jahren betreibt die hauptsächlich von Wiener Tourismusbetrieben getragene Hofburg Kongresszentrum Betriebsgesellschaft das führende Wiener Kongresszentrum in vom Staat gepachteten historischen Räumen. Diese befinden sich zwischen dem Leopoldinischen Trakt und der Neuen Burg mit dem Eingang vom Heldenplatz.

2) 2., Prater, Messegelände: Der nördliche Teil des Messegeländes wurde an das 2004 eröffnete Reed Messe Wien Congress Center verpachtet. Hier werden Kongresse, Messen und Ausstellungen veranstaltet. U-Bahn-Stationen: Messe / Prater und Krieau.

3) 10., Oberlaa, Kurbadstraße 10: Das Anfang der 1970er Jahre im Zusammenhang mit der Therme Wien am Rand des Kurparks Oberlaa erbaute Kongresszentrum bietet maximal 2.700 Personen Platz. Vom 2. September 2017 an führt die U-Bahn-Linie U1 bis Oberlaa.

4) 15., Stadthalle: Sehr große Veranstaltungen wurden und werden oft hier abgehalten. U-Bahn-Station Burggasse Stadthalle.

5) 22., Kagran, Konferenzzentrum: Die exterritoriale UNO-City umfasst auch ein Konferenzzentrum. Daneben besteht das allgemein zugängliche österreichische Konferenzentrum.

6) Große Hotels bieten zumeist Konferenzräumlichkeiten an, die sich oft auch für größere Tagungen eignen. Das Kongressbüro des Wiener Tourismusverbandes namens Vienna Convention Bureau bietet Veranstaltern neutrale Beratung zur Auswahl ihres Konferenzortes in Wien.

Literatur

  • Ad 1: Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 49