Kollburggasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1902
Datum bis
Name seit 24.06.1902
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ambros Brassicani von Kollburg
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13397
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 12' 59.96" N, 16° 18' 3.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kollburggasse (16, Ottakring), benannt (24. Juni 1902 Stadtrat) nach Ambros Brassicani von Kollburg (auch Kölburg) (1589-1669), Besitzer des Ottakringer Freihofs, zu der Zeit auch Kölhof genannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 170
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1902, S. 85