Klopstockgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Lessinggasse
Benannt nach Friedrich Gottlieb Klopstock
Bezirk 16, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11812
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 2.99" N, 16° 19' 23.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klopstockgasse (16, Ottakring; 17, Hernals), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem deutschen Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 Quedlinburg, † 14. März 1803 Hamburg); vorher Lessinggasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Klopstocks Bruder, ein Alt-Wiener Buchhändler. In: Blümml-Gugitz: Von Leuten und Zeiten im alten Wien. 1922, S. 117 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 2: I-R. München: A. Francke 1974 (weitere Literatur)