Kleinsiedlung Josef-Baumann-Gasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von 1923
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 63125
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Rotes Wien
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Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 15' 19.54" N, 16° 25' 51.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kleinsiedlung Josef-Baumann-Gasse (21., Josef-Baumann-Gasse), 1923 nach Plänen des Architekten Karl Krist (1883-1941) errichtet. Anlage mit 58 Siedlereinheiten. Einheitlich gestaltete genossenschaftliche Siedlungsanlage des Siedlervereins „Aus eigener Kraft“ in geschlossener Reihenverbauung. Die ersten Einwohner waren Gemeindebedienstete, pensionierte Eisenbahner und Arbeitslose. Der 1929 errichtete spätere Bauteil übernimmt die expressive Detailgestaltung der Gemeindebauarchitektur.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 440
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 434