Klebinderweg (11)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1913
Datum bis 1999
Name seit 27.02.1913
Andere Bezeichnung Klebindergasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Joseph Klebinder
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8534
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Klebinderweg (11, Kaiserebersdorf), benannt (27. Februar 1913 Stadtrat) nach der Klebindergasse, dessen Fortsetzung dieser Feldweg bildete (Joseph Klebinder, Pfarrer in Kaiserebersdorf).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 174