Karl Markus

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Daten zur Person
Personenname Markus, Karl
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 26661
GND 119231964
Wikidata
Geburtsdatum 22. Mai 1899
Geburtsort Olmütz-Rolsberg, Mähren
Sterbedatum 14. Juni 1974
Sterbeort Wien
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.08.2019 durch WIEN1.lanm09rec
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Markus Karl, * 22. Mai 1899 Olmütz-Rolsberg, Mähren, 14. Juni 1974 Wien, Maler. Bildete sich als Bankbeamter zunächst autodidaktisch aus (erste Malversuche 1932), nahm dann Unterricht bei Karl Gunsam und wandte sich der Landschafts- und Aquarellmalerei zu. Mitglied des Hagenbunds (1937/1938), des Künstlerhauses (1939-1945) beziehungsweise der Secession (ab 1945). Atelier 9, Roßauer Lände 29.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 2: M-Z. Wien: Selbstverlag 1977