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Karl Markó

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Daten zur Person
Personenname Markó, Karl
Abweichende Namensform Markó, Károly; Marko, Karl
Titel Prof.
Geschlecht männlich
PageID 26364
GND 119532158
Wikidata Q938311
Geburtsdatum 25. September 1791
Geburtsort Leutschau, Zips, Ungarn
Sterbedatum 11. November 1860
Sterbeort illa Appeggi bei Antella (Florenz)
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Markó Karl (Károly), * 25. September 1791 Leutschau, Zips (Löcse, Ungarn), † 11. November 1860 Villa Appeggi bei Antella (Florenz), Maler. Studierte 1821-1823 an der Akademie der bildenden Künste, arbeitete zunächst als Porträtist, bald jedoch als Landschaftsmaler (mit mythischen Staffagen). Nach Aufenthalt in Eisenstadt lebte er 1830-1834 wieder in Wien, ging jedoch 1834 nach Rom, 1838 nach Pisa (wohin er seine Familie nachkommen ließ) und 1840 als Professor an die Akademie in Florenz.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 254