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Karl Kummer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Kummer, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Dr. iur.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 119463148
Wikidata Q1732058
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Jänner 1904
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. August 1967
SterbeortSterbeort Warschau
BerufBeruf Jurist, Politiker
Parteizugehörigkeit ÖVP
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  13. September 1967
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 43 Nummer 7

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Abgeordneter zum Nationalrat (12.12.1956 bis 15.08.1967)
  • Bundesreferent für Sozialpolitik des ÖAAB
  • Gründer und Leiter des Instituts für Sozialpolitik und Sozialreform
  • Obmann des Studentenunterstützungsvereins "Akademikerhilfe

Karl Kummer, * 1. Jänner 1904 Wien, † 15. August 1967 Warschau, Sozialpolitiker und Sozialreformer. Studierte an der Universität Wien und beschäftigte sich frühzeitig mit sozialpolitischen Problemstellungen. 1934-1938 und ab 1945 war er Arbeitsrechtsspezialist der Wiener Arbeiterkammer, ab 1945 zugleich Bundesreferent für Sozialpolitik des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB). 1956 wurde Kummer in den Nationalrat gewählt. Er suchte in allen Positionen die christliche Sozialreform zu fördern und zu verwirklichen.

Kummergasse.

Literatur

  • Erwin Bader: Karl Kummer. Ein Leben für die Sozialpartnerschaft. Wien: Institut für Sozialpolitik und Sozialreform 1993

Weblinks