Kapelle im Savoyenschen Damenstift

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Kapelle zur Unbefleckten Empfängnis
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 363385
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Kirchenmappe
Quelle
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Letzte Änderung am 6.12.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Johannesgasse 15-17

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48° 12' 17.14" N, 16° 22' 24.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kapelle zur Unbefleckten Empfängnis im Savoyenschen Damenstift (1., Johannesgasse 15-17).

Das auf eine testamentarische Verfügung der Maria Theresia Anna Felicitas Herzogin von Savoyen-Carignan (gestorben 1772) zurückgehende Savoyensche Damenstift befand sich in einem Palais aus dem 17. Jahrhundert in der Johannesgasse. Die nichtöffentliche Hauskapelle zur Unbefleckten Empfängnis wurde im Zuge der Umgestaltung und Adaptierung des Palais (1893 bis 1894) von ihrem ursprünglichen Ort im so genannten Goldbergschen Stiftungshaus, das der Universität gehörte (1., Johannesgasse 13; siehe Haus Stadt 975 im Artikel [[Ginzkeyhof[[), in das Savoyensche Damenstift verlegt. Die Einrichtung der Kapelle erfolgte 1895.

Quelle

Literatur

  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 1948, S. 103