Kapelle Notre Dame de Sion

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1902
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Labourey
Prominente Bewohner
PageID 363459
GND
WikidataID
Objektbezug Notre Dame de Sion, Kapellen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien, Katholiken, Sakralbau
Quelle
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 7., Burggasse 35

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48° 12' 14.72" N, 16° 21' 8.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kapelle Notre Dame de Sion (7., Burggasse 35).

Die vom französischen Architekt Labourey in neuromanischem Stil entworfene Kapelle, die sich im zweiten Stock des Klosters der Kongregation Notre Dame de Sion (Sionsschwestern, seit 1889 Niederlassung in Wien) befindet, wurde 1902 von Josef Schmalzhofer erbaut.

Durch einen Bombentreffer am 21. Februar 1945 wurden Altar, Chor und Orgel zerstört. Die hinter dem Altar aufgestellte Statue „Unserer lieben Frau von Sion“ blieb unversehrt.

Literatur

  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 1948, S. 182 f.