Josef Zeininger

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Daten zur Person
Personenname Zeiniger, Josef
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 34722
GND 129112879
Wikidata Q1600382
Geburtsdatum 5. Februar 1916
Geburtsort Eferding
Sterbedatum 26. Februar 1995
Sterbeort Wien
Beruf Priester
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum 10. März 1995
Friedhof Friedhof Sievering
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1964)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 20. Juni 1984, Übernahme: 1. August 1984)

  • Zentralseelsorger der Katholischen Arbeiterjugend Österreichs (1948 bis 1958)
  • Diözesanseelsorger Katholischen Arbeiterjugend Wiens (1948 bis 1953)
  • Bundesseelsorger der Katholischen Arbeiterjugend in Österreich (1954 bis 1964)
  • Bischofsvikar für das Vikariat Wien-Stadt (1974 bis 1992)
  • Wiener Diözesanjugendseelsorger (1950 bis 1954)

Josef Zeininger, * 5. Februar 1916 Erferding, Oberösterreich, † 26. Februar 1995 Wien, Priester; Pfarrer der Kirche „In der Krim“; Bundesseelsorger der Katholischen Jugend, Gründer der katholischen Arbeiterjugend Österreichs; 1944 vom NS-Staat inhaftiert und 1945 zum Tode verurteilt; entkam der Exekution, weil Österreich vorher durch die Alliierten befreit wurde.

Pater-Zeininger-Platz

Literatur

  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 227

Weblinks

Wikipedia: Josef Zeininger