Höhnegasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1892
Datum bis
Name seit 1892
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Höhne
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1676
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 5.41" N, 16° 19' 27.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Höhnegasse (18, Gersthof, Pötzleinsdorf), benannt (1892) nach dem Baumeister und Währinger Gemeinderat Johann Höhne (1802-1886); der Teil westlich der Scheibenbergstraße wurde 1912 in Geyergasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929] S. 161