Gerhardusgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1866
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gerhard von Siebenbürgen
Bezirk 20, 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19071
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 13' 53.46" N, 16° 21' 56.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gerhardusgasse (2, seit 1900: 20), benannt (1866) nach Gerhard von Siebenbürgen.

Nummer 7: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929