Gellertgasse

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Wohnhausanlage Gellertgasse: Fassade Ecke Gellertgasse/ Laaer-Berg-Straße
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1872
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Christian Fürchtegott Gellert
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16768
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname WSTLA_Fotoarchiv_Gerlach_FC1_01320m_v2.jpg
Bildunterschrift Wohnhausanlage Gellertgasse: Fassade Ecke Gellertgasse/ Laaer-Berg-Straße
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48° 10' 26.55" N, 16° 22' 56.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gellertgasse (4.; seit 1874: 10., Favoriten), benannt (17. Mai 1872 Gemeinderat) nach dem deutschen Fabel- und Liederdichter Christian Fürchtegott Gellert (* 4. Juli 1715 Hainichen, Sachsen, † 13. Dezember 1769 Leipzig).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 152 (Benennung: 1876).