Gassergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Gartenhof der Wohnhausanlage Gassergasse 2-8, 1934
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Raingasse
Benannt nach Hanns Gasser
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 9654
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.08.2021 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname Gassergasse_Wohnhausanlage.jpg
Bildunterschrift Gartenhof der Wohnhausanlage Gassergasse 2-8, 1934
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 11' 0.66" N, 16° 21' 50.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gassergasse 2-8, "Familie", Skulptur von Emil Witasek, 1934

Gassergasse (5.), benannt (6. April 1875) nach Hanns Gasser; vorher Raingasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), S. 563 f.
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band Wien 2: Wien, II, bis IX. und XX. Bezirk / Wien: Schroll 1993, S. 217