Franz Kiessling

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Daten zur Person
Personenname Kiessling, Franz
Abweichende Namensform Kießling, Franz
Titel
Geschlecht männlich
PageID 35984
GND 134018273
Wikidata Q26709011
Geburtsdatum 10. Jänner 1918
Geburtsort Znaim
Sterbedatum 20. Februar 1979
Sterbeort Korneuburg
Beruf Schriftsteller, Beamter, Journalist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung / Musiksammlung
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 30B, Reihe 13, Nummer 13
Ehrengrab ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Förderungspreis der Stadt Wien (Verleihung: 1943)
  • Förderungspreis der Stadt Wien (Verleihung: 1954)
  • Preis des Bundesministeriums für Unterricht für Lyrik (Verleihung: 21. Dezember 1950)
  • Theodor-Körner-Preis (Verleihung: 1962)


Franz Kiessling, * 10. Jänner 1918 Znaim, † 20. Februar 1979 Korneuburg, Schriftsteller, Beamter, Journalist.

Biografie

Nach dem Schulabschluss wurde Franz Kiessling Finanzbeamter in Wien. Wegen eines Lungenleidens leistete er keinen Kriegsdienst. Von 1945 bis 1946 war er bei Radio Wien tätig, anschließend arbeitete als Redakteur für die katholische Wochenzeitschrift "Offenes Wort" und ab 1951 als Beamter im Unterrichtsministerium.

Sein erster Gedichtband erschien 1948, insgesamt verfasste er rund 150 Gedichte. Franz Kiessling war Mitglied des österreichischen Schriftstellerverbandes.

Weblinks