Finanzministerium

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k.k. Finanzministerium (1900)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1898
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 19437
GND
WikidataID
Objektbezug Ministerium für Finanzen, Winterpalais
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 27.01.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Finanzministerium.jpg
Bildunterschrift k.k. Finanzministerium (1900)
  • 1., Himmelpfortgasse 6-8
  • 1., Johannesgasse 5-5A
  • Nr.: 964 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 965 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 971 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)

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48° 12' 20.25" N, 16° 22' 21.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Finanzministerium (Gebäude; 1, Himmelpfortgasse 6-8, Johannesgasse 5-5A; Konskriptionsnummern 964, 965 und 971).

Das Finanzministerium wurde 1848 im ehemaligen Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen (Himmelpfortgasse 8) und im damit über einen Hof verbundenen Questenbergpalais (Johannesgasse 5-5A) untergebracht. Im Jahr 1898 wurde noch das benachbarte Haus Himmelpfortgasse 6 (siehe Bürgerspitalbad) vom Staat angekauft und adaptiert. Heute bilden die drei ehemals selbständigen Häuser ein Objekt.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 188-207 (Himmelpfortgasse 6 und 8)