Ferchenbauergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1901
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Ferchenbauer
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16918
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 15' 28.49" N, 16° 23' 33.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ferchenbauergasse (21, Floridsdorf, Großjedlersdorf II), benannt (1901) nach dem Floridsdorfer Ortsrichter (1841-1846) und Glasermeister (Niederlassung 1828 in der Floridsdorfer Hauptstraße) Johann Ferchenbauer (* 20. Dezember 1791 Höritz, Böhmen, † 12. Juni 1883 Floridsdorf), der 1848 als Quartiermeister tätig war.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis. In: Raimund Hinkel / Bruno Sykora: Heimat Floridsdorf mit erstem Floridsdorfer Straßenverzeichnis. Wien: A. Eipeldauer 1977