Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Emilie Mediz-Pelikan

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Mediz-Pelikan, Emilie
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 29164
GND 140336427
Wikidata Q18508145
Geburtsdatum 2. Dezember 1861
Geburtsort Vöcklabruck, Oberösterreich
Sterbedatum 19. März 1908
Sterbeort Dresden
Beruf Malerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.01.2021 durch DYN.emu wikidata
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mediz-Pelikan Emilie, * 2. Dezember 1861 Vöcklabruck, Oberösterreich, † 19. März 1908 Dresden, Landschaftsmalerin, Gatte (1891) Karl Mediz. Studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste (bei Albert Zimmermann, dem sie nach Salzburg und 1885 nach München folgte und bis zu seinem Tod bei ihm blieb). Sie hielt Kontakte zur Künstlerkolonie Dresden und lernte 1888 Karl Mediz kennen. Ab 1894 lebte sie in Dresden. Kollektivausstellung im Hagenbund mit ihrem Mann (1903); das Wiener Publikum blieb trotz Lobs von Hörmann und Hevesi distanziert.


Literatur

  • Oswald Oberhuber / Wilfried Seipel / Sophie Geretsberger: Emilie Mediz-Pelikan 1861-1908. Karl Mediz 1868-1945. [Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Wien 24. April - 25. Mai 1986; Oberösterreichisches Landesmuseum, Landesgalerie, Linz 23. April - 22. Juni 1986]. Wien: Hochschule für angewandte Kunst 1986
  • Parnass. Das Kunstmagazin 6 (1986), S. 80 ff.
  • Alte und moderne Kunst. Österreichische Zeitschrift für Kunst, Kunsthandwerk und Wohnkultur 198/199 (1985), S. 49 ff.
  • Rupert Feuchtmüller: Lyrische Landschaften der Jahrhundertwende. Salzburg: Galerie Salis 1984