Emauskapelle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1714
Datum bis
Andere Bezeichnung Feldkapelle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 13469
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 21., Tomaschekstraße

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48° 16' 44.98" N, 16° 22' 59.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Emauskapelle (21., Tomaschekstraße, bei Schlossergasse; auch Feldkapelle), erbaut 1714 vom Müller Sebastian Scheyd zum Dank dafür, dass seine Mühle vom Hochwasser verschont geblieben war. Die Kapelle (vergitterte Eingangstür, abgerundete Rückseite, Satteldach) besitzt einige künstlerisch anspruchslose barocke Bildwerke. Als die Gemeinde beiderseits der Scheydgasse in einem "Industriezentrum" eine Reihe großer Firmen ansiedelte, musste die Kapelle (damals Scheydgasse, gegenüber Einmündung der Autokaderstraße) versetzt werden.

Literatur

  • Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 21979 (Wiener Bezirkskulturführer, 21), S. 50 f.
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 100