Elterleinplatz

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Elterleinplatz gegen die Hormayrgasse.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1882
Datum bis
Name seit 16.06.1882
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Georg Elterlein
Bezirk 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13347
GND
WikidataID Q16064171
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Elterleinplatz.jpg
Bildunterschrift Elterleinplatz gegen die Hormayrgasse.
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48° 13' 5.21" N, 16° 19' 55.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Elterleinplatz (17., Hernals), benannt (16. Juni 1882 Gemeinderat Hernals) nach Johann Georg Elterlein.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Alszauberbrunnen ("Schrammelbrunnen")

  • Nummer 9-13 (Hormayrgasse bis Kalvarienberggasse): Bezirkszentrum Hernals, erbaut 1986 durch die ARGE der Architekten Harry Glück & Partner, Werner Höfer, Tadeus Spychala; Wohnhausanlage mit Tiefgarage und überdachter Geschäftspassage; Kindergarten, Arztpraxen, Postamt, Bank, Bibliothek, Volkshochschule, Musikschule.
  • Nummer 14: Amtshaus Hernals (Magistratisches Bezirksamt für den 9. und 17. Bezirk)
  • Nummer 15: Johannes-Nepomuk-Statue im Hof

Weblinks

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929