Elsniggasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1911
Datum bis
Name seit 07.03.1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Baptist Elßnig
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13079
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Die Karte wird geladen …

48° 9' 59.60" N, 16° 19' 9.49" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Elsniggasse (12, Altmannsdorf), benannt (7. März 1911) nach dem Altmannsdorfer Kaplan (10. November 1783-1796) und (nach 7. September 1796) Prior des Augustinerkonvents von Baden (1796-1798) Johann Baptist Elßnig (auch Elßnigg; * 1741, † vor 11. Juni 1798); Verlängerung am 24. Mai 1922. Erster Pfarrer von Altmannsdorf, Begründer des Altmannsdorfer Friedhofs.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 80
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929