Elektrizitätswerk Donaustadt

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Das Elektrizitätswerk Donaustadt (1973)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum von 1968
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Donaustadt
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 12482
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Elektrizitaetswerkdonaustadt.jpg
Bildunterschrift Das Elektrizitätswerk Donaustadt (1973)
  • 22., Steinspornweg

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48° 12' 5.33" N, 16° 27' 39.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Elektrizitätswerk Donaustadt (22., Aspern, Steinspornweg). 1968 erfolgte der Grundsatzbeschluss des Gemeinderats zur Errichtung von zwei neuen Kraftwerksblöcken am Standort Steinsporn. Die Betriebsaufnahme erfolgte 1973 beziehungsweise 1975 (je 162.000 Kilowatt). Am 4. August 1986 begann der Bau der katalytischen Entstickungsanlage (Inbetriebnahme November 1987). Vom Elektrizitätswerk Donaustadt ferngesteuert wird das Gasturbinenkraftwerk Leopoldau (21., Thayagasse, erbaut 1973-1975, Umbau zwecks technischer Umrüstung 1987/1988), das dem Spitzenlasteinsatz dient und eine schnell verfügbare Reserve bietet (150.000 Kilowatt).