Eigentums-Plansiedlung am Bierhäuselberg

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
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Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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Quelle Schwarzes Wien
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48° 12' 17.74" N, 16° 14' 30.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Daten zum Objekt

Objektdaten

Art des Objekts Siedlung
Datum von 1935
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung Wüstenrot-Eigenheimsiedlung, Bausparer-Mustersiedlung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 64343
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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48° 12' 17.74" N, 16° 14' 30.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut


Der Bau der Eigenheim-Mustersiedlung der "Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot" am 14., Bierhäuselberg wurde von der Wiener Bürgerschaft mit 26 billigen Bauparzellen in der 14., Bierhäuselberggasse und am 14., Freesienweg unterstützt und 1935 unter der Oberleitung von Alexander Popp begonnen.

In einem Wettbewerb wurden mehrere Haustypen bestimmt, die zur Ausführung kommen sollten, um die Einheitlichkeit der Siedlung zu gewährleisten. Die Häuserentwürfe der ausgeführten, heute noch sehr gut erhaltenen, sieben Doppelhäuser und zwölf Einzelhäuser stammen von Theodor Schöll, Friedrich Punzmann, Alexander Popp, Adolf Paar, Hans Paar und Hermann Kutschera. Hauszeichen sollten zur Individualisierung der einheitlichen Typenhaussiedlung beitragen.

Die stilistischen Eigenheiten der Häuser standen dem Baustil der durch den Wiener Assanierungsfonds unterstützten Kleinhäuser und der durch die Bundesregierung mittels Kleinwohnungshausförderungsgesetz geförderten Eigentumshäuser näher, als den Häusern der Wiener Werkbundsiedlung.

Siehe auch

Literatur