Dreifaltigkeitssäule (11)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 9607
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.11.2019 durch WIEN1.lanm07lin
  • 19., Fröschelgasse

Frühere Adressierung

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Dreifaltigkeitssäule (ehemalige 11, Zinnergasse, Nordwest-Seite der Brücke über den Seeschlachtgraben), im 18. Jahrhundert errichteter Vierkantsockel mit ornamentalen Reliefs, die von einer hüfthohen (auf einer quadratischen Steinplatte ruhenden) Einfassung aus Steinplatten mit Balustern umgeben ist und auf der eine Rundsäule mit Kapitell stand; letzteres zeigt auf Wolken einen Strahlenfächer, der als Hintergrund zweier (auf Vorder- und Rückseite) angebrachter Dreifaltigkeitsskulpturen dient. Die Dreifaltigkeitssäule befand sich ursprünglich im 15. Bezirk (Schwendermarkt), heute steht sie im 19. Bezirk (Dreifaltigkeitssäule [19]). Sie ist das seltene Beispiel einer zweiseitigen Skulptur.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 98