Deinhardsteingasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Rittergasse
Benannt nach Johann Ludwig Deinhard-Deinhardstein
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1933
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 41.85" N, 16° 19' 44.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Deinhardsteingasse (16, Ottakring), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Ludwig Deinhard-Deinhardstein; ursprünglich: Auf der Schanze, ab 1853 Rittergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 11: Fassadenfresko von A. E. Wenzel (1959).

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 67
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929